Wir haben ein Zuhause gefunden

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Hier können Sie sich die unserer Ehemaligen ansehen.

"Whiskey"

Die Hälfte seiner Lebenserwartung verbrachte Whiskey, welcher nun den Namen Willi trägt, wartend im Tierheim. 1999 geboren wurde er im Sommer 2000 ausgesetzt. Sein Warten hat sich gelohnt, ein Anruf bei uns hat nun sein Leben endlich positiv entschieden: Frauchen und Herrchen riefen direkt für Ihren Willi an, er sollte es sein und kein anderer. Und wir müssen sagen: die Beiden scheinen geahnt zu haben, dass er die perfekte Ergänzung zu Ihnen ist. Alle Drei passen hervorragend zueinander. Wir freuen uns, dass wieder mal auch bewiesen ist: man gebe die Hoffnung nie auf und auch jahrelange Unterbringung in einem Tierschutzverein, vorrausgesetzt diese ist gut, machen einen Hund nicht unvermittelbar.

"Manolito"

Weit reisen musste unser Kleiner, um in seinem neuen Zuhause anzukommen, aber Frauchen und Herrchen leisteten ihm ja Gesellschaft bei der langen Fahrt in die Schweiz. Der Bodensee ist nun sein Schwimmrevier und die Freundschaft mit Bulli (weiter unten), der nun zu seinem Bekanntenkreis zählt, wird auch ausgebaut. Der Garten und die Couch gehören ihm alleine, was er geniesst, nachdem er in seiner Pflegestelle mit vielen anderen teilen musste. Nun, vielleicht vermisst er doch einen Partner mit vier Beinen? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, da sein Zuhause ihm viel Abwechslung und Hundekontakt ermöglicht.

"Paule"

Man glaubt es kaum: unser kleiner Hektiker hat eine Familie gefunden, welche ihn nun versucht zu bändigen… Viele haben Paule bei Besuchen kennen gelernt, wenn er freudig die Besucher mit seinem anspringen, Gebelle und um einen herum rennen in Empfang nahm, dann überglücklich mitgenommen zu werden auf einen Spaziergang mit einer netten Hundedame. Im Dorf dann am liebsten jeden begrüssen, den man so trifft. Nun rennt Paule im Garten in Niedersachen herum oder liegt bei Frauchen glücklich im Schoss und schnarcht. Zuerst hatte Paule noch einige Einlebungsschwierigkeiten, die aber dank der liebevollen Betreuung der neuen Familie sich besserten, wir freuen uns, dass seine Menschen zu ihm gehalten haben und er endlich das hat, was wir allen Hunden wünschen: ein wirkliches Zuhause!

"Chance"

Unser “Kleiner“ grosser Dogo Junge, der in der Pflegestelle den Namen Woody erhielt, kann nun Niedersachsen erobern. Zur Seite steht ihm sein Freund, der 10-jährige Rottweiler Hector, der Hund der Eltern, als bestes Vorbild. Bei seinem Frauchen wird er sehr ernst genommen, denn alles was er in seiner Zeit bei uns gelernt hat, Stubenreinheit, nicht mehr so ängstlich sein, muss noch weiter gefestigt werden. Also, weiter fleissig in die Verhaltentherapie und dazu demnächst noch Hundeschule. Aber Zeit zum rumspielen, schmusen und “ein kleiner Junge sein“ muss natürlich auch sein.

"Macy"

Unser verwahrlostes, krankes und ängstliches Hundemädchen hat sich bei uns grandios entwickelt. Mit einem normalen Hundegewicht, ihren erfolgreich behandelten Hautproblemen und mit sehr viel mehr Selbstbewusstsein ausgestattet fand unsere weiss-schwarz gefleckte Macy inzwischen auch andere Hunde zum Spielen sehr nett. Was liegt da näher, als sie zu einem netten Rüden ziehen zu lassen? Ein Rüde der unserem Verein sehr gut bekannt ist: Dennis! Zwei die zusammen passen wie Kopf und A…., sagt jedenfalls ihre neue Familie immer. Macy hält Dennis mit ihrem Temperament auf Trab, aber wenn es zum Kuscheln und schlafen auf die Couch oder ins Bett geht, geniesst auch sie es unter der Decke zu Schnarchen.

"Sheila"

Nach langem Warten, durfte unsere Sheila endlich eine Couch in Beschlag nehmen. Herrchen war zwar nicht ganz so begeistert, aber das war er ja bei dem vorherigen Hund erst auch nicht. Sheila durfte bei einer lieben Familie nach Sachsen-Anhalt ziehen. Diese ist uns gut bekannt gewesen: Unsere kleine, schwarze Pia (weiter unten) teilte ihr Leben mit ihnen. Leider musste Pia am 23.01.2005 von ihrer Krankheit für immer erlöst werden. Und so möchten wir uns noch mal bedanken, dass Pia noch eine so schöne Zeit erleben durfte. Nun war die Couch und vier Herzen sehr leer, keine Sorge: Sheila wird die Herzen mit viel Dankbarkeit versuchen zu füllen und nebenbei natürlich auch die Couch. Die Söhne der Familie freuen sich auch über einen neuen Spielkameraden.

"Dennis"

Was ein echter Sachse ist…. Ursprünglich in Sachsen geboren, dort gelebt bis er zu uns kam, ist er nun zu seiner neuen Familie nach ?, richtig: nach Sachsen gezogen. Er beglückt seine Familie den ganzen Tag mit seinem wedelnden "Propeller", schmust bei jeder Gelegenheit und überzeugte selbst die skeptischen Eltern seiner Hundemama. Bett und Couch ist sein Stammplatz. Wir freuen uns für Dennis und möchten uns auch noch mal bedanken, dass die Familie ihn trotz seiner Allergien zu ihnen holte, diese sind übrigens heutzutage gut zu behandeln. Wir wünschen uns mehr Menschen, die auch Hunde ein Zuhause geben, welche an Allergien leiden, so wie auch bei unserer Kira (weiter unten).

"Mogli"

Der kleine Mann hat Glück gehabt, er durfte pünktlich am 13.02. nach Sachsen ziehen. Frauchen wird allerdings noch viel Geduld haben müssen, der lebhafte Junge lernt zwar gerne und begreift schnell, aber, ja aber, wenn da nicht alles so interessant wäre in der grossen Welt. Diese fängt schon im neuen Zuhause an, Sachen die herum stehen, Bett und Couch zum toben, Teppiche, welche zum “Pipi“ machen einladen. Na ja, man wird schon erwachsen, irgendwann…

"Winner"

Wir dachten schon, dass wir seinen Namen falsch ausgesucht haben. Denn als Gewinner war er bisher nicht zu bezeichnen, aber endlich passt der Name. Frauchen hatte zwar die Liebe zu ihm erst auf den zweiten Blick entwickelt, dafür ist sie jetzt aber umso grösser. Er lebt in Berlin und hat ein Hunderudel um sich, welches öfters mal wechselt. Wieso? Frauchen bildet Blindenführhunde aus und so gibt es für den verspielten Winnie immer neue "Tobekollegen". Nur zwei Hundedamen bleiben ihm immer erhalten, da sie fest zum Haushalt gehören. Ein schönes und abwechslungsreiches Leben, was nun vor ihm liegt.

"Maria"

Maria ist bei uns ausgezogen, um ein kleines Frauchen zu beglücken und umgekehrt. Die Beiden haben sich gesucht und gefunden, aber auch Frauchen und Herrchen war klar: Es sollte von Anfang an Maria sein, die einen Platz bei ihnen finden sollte. Ein passenderes Zuhause hätte für sie auch wirklich nicht gefunden werden können. Wir freuen uns für Maria und natürlich auch für ihre Familie, dass sie sich so wunderbar eingelebt hat in Thüringen.

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