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conzi cerezuela aus almerimar

Sonntag, 23-05-10 18:49

ich habe selbst eine inzwischen 2 1/2 jährige staffordshire-hündin und bin total traurig über die ganze debatte, bzgl."kampfhunde".
Hunde ,egal welcher rasse sie angehören,können unberechenbar werden,wenn sie keine erziehung genießen,keine zuwendung erhalten,wenn sie bewußt scharf gemacht werden,denn im endeffekt werden unsere hunde das,was wir halter aus ihnen machen. Unsere hündin holten wir als einjährige von einer jungen frau,die arbeit bekam und dem hund nicht zumuten wollte,tagsüber sich selbst überlassen zusein also übernahmen wir ihn. Wir waren schon hundeerfahren,denn vorher hatten wir eine rottweilerhündin die niemals auffällig wurde.
Unsere staffordhündin gewöhnte sich wirklich von jetzt auf gleich an uns und nach der eingewöhnungsphase besuchen wir jede woche die hundeschule. Unsere hündin spielt und tobt mit anderen hunden unterschiedlicher rassen und ist sehr sozial.Sie zeigt keine merkmale von agressivität. Ich würde mich niemals von ihr trennen,egal welche auflagen durch die ganze hetzkampange auf uns zukommen.Es tut uns leid,was vorgefallen ist aber ganz klar geschieht nichts einfach so...ich sage nur"ursache und wirkung". !!! Die verantwortlichkeit liegt bei dem halter nicht beim hund. Danke,dass ich hier mal meine meinung sagen durfte. viel erfolg weiterhin,kämpfen sie für diese abgestempelten tiere. Muchos Gracias !!

 

Claudia Münzberg aus Lüneburg

Dienstag, 18-05-10 19:57

Hallo,
ich habe gestern die Patenurkunde für den Ty erhalten. Da muss man ja wirklich mächtig an sich halten um draussen am Briefkasten nicht vollkommen in Tränen auszubrechen. Konnte ja nicht warten mit dem aufmachen bis ich mit unseren Hunden wieder drin war vom Gassigehen. Nun lächelt mich Ty von seinem Foto auf der Urkunde im Büro an. Natürlich bleibt die Patenschaft bestehen bis Ty vermittelt ist und danach würde ich mich sehr freuen einen neue Patenschaft zu übernehmen. Werbung wird fleißig für weitere Patenschaften gemacht. Wenn mein Staffi wüsste wie gut er es hier hat.
Liebe Grüsse Claudia

 

Ingeborg Albert aus 63486 Bruchköbel

Freitag, 19-03-10 15:16

Wir haben seit 6 Jahren einen Stafford namens "Eberhard" und lieben ihn sehr. Er ist ein Teil der Familie. Wir haben ihn aus dem Tierheim geholt, wo diese Rasse besonders leidet - da sie Menschen über alles liebt. Mir hat unser Hund meine "Hunde-
angst" vollkommen beseitigt. Durch ihn habe ich so viel Vertrauen erfahren, so viel Gut-
mütigkeit und Verschmustheit - er hat mein Herz im Sturm erobert. Die Vorurteile, die in dieser Gesellschaft gegenüber diesen Hunden bestehen, sind dumm und unberechtigt - das weiß jedoch jeder, der mit diesen tollen Hunden Kontakt hat.
Ich freue mich sehr hier Menschen zu treffen, die sich so selbstlos für diese Hunde einsetzen - meine Hochachtung!!!
Grüsse von Ingeborg Albert

 

katja lehmann

Donnerstag, 18-03-10 12:54

hallo schöne bilder von j.j.freut mich das sie sich so gut eingelebt hat sie ist aber auch eine supernette hündin hoffe das sie bald ein neues zuhause findet!!

 

Pat Staffpatin

Donnerstag, 11-03-10 16:48

Ich möchte gerne Christines Worte unter "Todeskandidaten" nochmal hervorheben.
Liebe Interessenten,liebe Neugierige,liebe Drübernachdenkende:
Den geliebten Hund zu verlieren ist Schmerz.Der nicht geringer wird,je öfter man das erlebt.
Aber:zu wissen,daß man einer liebgewonnen Nase eine schöne Zeit bereitet,ist Freude.Egal wie lang oder kurz die Zeit war.
Der Hund lebt heute,und bereitet uns heute Freude.Von Hunden können wir lernen,das heute zu leben.Und morgen wieder das heute.Wer sich darauf einlässt,bereitet nicht nur einem Hund Tag um Tag Freude,gibt ihm Liebe und Wohlergehen-sondern bekommt etwas zurück,was den Schmerz des Abschieds mehr als aufwiegt:
nämlich wiedergewonnenes Bewusstsein,daß nicht nur für alte Hunde jeder Tag der letzte sein kann.Sondern auch für uns.
Jeder,der mit alten Hunden jeden Tag bewusst,intensiv lebt,lebt auch für sich selbst jeden Tag teilweise so.Und das ist etwas sehr schönes in dieser Welt,die das heute vergisst und immer nur nach vorn schaut.
Wenn ich abends sitze,um mich herum meine wirklich sehr alten Hunde,und denke:Heute war für euch ein schöner Tag,dann wird mir jedesmal neu bewusst,daß es dadurch auch für mich ein schöner Tag war.Kleine schöne Momente in all dem zukunftsorientierten Stress des Alltags.
Alte HUnde sind nicht einfach alte Hunde.Sie sind eine Bereicherung,wenn man sich auf sie einlässt.Auch,oder gerade wenn es nur für kurze Zeit ist.

 
 

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